Die bux App nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung, um eine Verbindung zu schaffen zwischen Fiktion und Realität. Die Literatur einer Stadt wird georeferenziert – ortsspezifische Passagen werden auf der Landkarte verortet. Auf diese Weise wird das kulturelle und symbolische Kapital eines Ortes auf der Stadtkarte sichtbar gemacht.
Via Augmented Reality können die Nutzer individuell eintreten in die unsichtbaren Geschichten einer Stadt, oder aber sie werden von den Autoren persönlich an der Hand genommen: Auf verschiedenen Routen führen sie zu Wirkungsstätten und Schauplätzen ihrer Werke. Sie sprechen über Raumbezüge, lesen Textpassagen oder posieren im virtuellen Raum mit ihren Lesern. Durch die Zusammenarbeit mit den Autoren schafft die Applikation eine unkonventionelle Beziehung zwischen Autor und Leser. Letztere sollen keine passiven Konsumenten bleiben, sondern sich aktiv über User Generated Content beteiligen können - beispielsweise in Form eines literarischen Flashmobs.
Die Ausarbeitung und Umsetzung der bux App wird unterstützt durch die eidgenössische Kommission für Technologie und Innovation (KTI). Zudem sind die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Zürich Tourismus sowie Interaction Designer der Firma Dreipol GmbH an der Umsetzung beteiligt; Vertreter von Verlagen komplementieren die branchenübergreifende Zusammenarbeit. Das theoretische Fundament des Praxisprojekts legen verschiedene Forschungsarbeiten, die parallel am Institut realisiert werden.
Ab kommenden Herbst erschliesst die bux App als erste Stadt die Schweizer Literatur-Metropole Zürich. Thematische Spaziergänge führen zu den unsichtbaren Geschichten der die Limmat-Stadt. Sie leiten den Weg zu den Ursprüngen des Dadaismus, zeigen Thomas Meyers wunderliche Stadtreisen oder Anne Cuneos Liebeserklärung an ihre Wahlheimat.
Die bux App nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung, um eine Verbindung zu schaffen zwischen Fiktion und Realität. Die Literatur einer Stadt wird georeferenziert – ortsspezifische Passagen werden auf der Landkarte verortet. Auf diese Weise wird das kulturelle und symbolische Kapital eines Ortes auf der Stadtkarte sichtbar gemacht.
Via Augmented Reality können die Nutzer individuell eintreten in die unsichtbaren Geschichten einer Stadt, oder aber sie werden von den Autoren persönlich an der Hand genommen: Auf verschiedenen Routen führen sie zu Wirkungsstätten und Schauplätzen ihrer Werke. Sie sprechen über Raumbezüge, lesen Textpassagen oder posieren im virtuellen Raum mit ihren Lesern. Durch die Zusammenarbeit mit den Autoren schafft die Applikation eine unkonventionelle Beziehung zwischen Autor und Leser. Letztere sollen keine passiven Konsumenten bleiben, sondern sich aktiv über User Generated Content beteiligen können - beispielsweise in Form eines literarischen Flashmobs.
Die Ausarbeitung und Umsetzung der bux App wird unterstützt durch die eidgenössische Kommission für Technologie und Innovation (KTI). Zudem sind die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Zürich Tourismus sowie Interaction Designer der Firma Dreipol GmbH an der Umsetzung beteiligt; Vertreter von Verlagen komplementieren die branchenübergreifende Zusammenarbeit. Das theoretische Fundament des Praxisprojekts legen verschiedene Forschungsarbeiten, die parallel am Institut realisiert werden.
Ab kommenden Herbst erschliesst die bux App als erste Stadt die Schweizer Literatur-Metropole Zürich. Thematische Spaziergänge führen zu den unsichtbaren Geschichten der die Limmat-Stadt. Sie leiten den Weg zu den Ursprüngen des Dadaismus, zeigen Thomas Meyers wunderliche Stadtreisen oder Anne Cuneos Liebeserklärung an ihre Wahlheimat.